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Wurde.........
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Windeck/Sieg NRW
Windeck/Sieg NRW
........daran freundlichst erinnert das ich mich noch nicht vorgestellt habe.
Komme aus dem südlichen NRW an der Grenze zwischen Westerwald und dem Bergischen.
Bin nun schon seit einem viertel Jahrhundert mit dem Amivirus infiziert.
Habe einen bunten Gemischtwarenladen an US-Cars.
Mein 1960er Ford Thunderbird ist nun schon seit 22 Jahre in meinem Besitz.
Mit ihm habe ich 1991 die USA von Los Angeles nach New York durchquert. Jung und unerfahren wie ich damals war ging es ohne Registrierung und Ahnung gen Westen.
Das war damals ein "Schnellkurs" im schrauben.
Heute gibt er keinen Ton mehr von sich aber ich mag ihn jeden Tag wieder gerne sehen.
Und irgendwann hauche ich ihm wieder Leben ein.
Nummer zwei ist meine 69er Chevelle Malibu Coupe. 94 aus erster Rentnerhand gekauft war es mein Transportmittel während ich beruflich ein Jahr drüben zu tun hatte.
37 Bundestaaten habe ich mit dem Chevy unter die Räder genommen.
Er hat es mir bis heute mit absoluter Zuverlässigkeit gedankt.
Dann habe ich da noch so eine Kiste die regelmäßig für Hohn und Spott sorgt, mir gefällt er aber.
Ein 1979er Ford Fairmont Futura Coupe.
Ein echtes "Bundyauto".Schwach auf der Brust, mies zusammengeschustert und in allen auf der Welt erhältlichen Brauntönen(manche sagen auch er sähe aus wie eine Cremetorte) geschmückt.
Aber mit Charakter, wie ich finde.
Ein 79er Mustang III Ghia wohnt noch im Keller.
Meine Sommeralltagskiste ist ein 1992er Cadillac Deville.
Irgendwie gewinne ich manchmal Abstand zu den Amiautos, plötzlich ist es aber wieder da, die Sehnsucht nach den Kisten die noch den wahren American Way of Drive repräsentieren.
Ich kann und will davon nicht loskommen.
Gerade weil heute in den USA fürs breite Volk nur noch globalisierte Banalitäten auf die Räder gesetzt werden.
Man liest sich.
Gruß Thorsten
Komme aus dem südlichen NRW an der Grenze zwischen Westerwald und dem Bergischen.
Bin nun schon seit einem viertel Jahrhundert mit dem Amivirus infiziert.
Habe einen bunten Gemischtwarenladen an US-Cars.
Mein 1960er Ford Thunderbird ist nun schon seit 22 Jahre in meinem Besitz.
Mit ihm habe ich 1991 die USA von Los Angeles nach New York durchquert. Jung und unerfahren wie ich damals war ging es ohne Registrierung und Ahnung gen Westen.
Das war damals ein "Schnellkurs" im schrauben.
Heute gibt er keinen Ton mehr von sich aber ich mag ihn jeden Tag wieder gerne sehen.
Und irgendwann hauche ich ihm wieder Leben ein.
Nummer zwei ist meine 69er Chevelle Malibu Coupe. 94 aus erster Rentnerhand gekauft war es mein Transportmittel während ich beruflich ein Jahr drüben zu tun hatte.
37 Bundestaaten habe ich mit dem Chevy unter die Räder genommen.
Er hat es mir bis heute mit absoluter Zuverlässigkeit gedankt.
Dann habe ich da noch so eine Kiste die regelmäßig für Hohn und Spott sorgt, mir gefällt er aber.
Ein 1979er Ford Fairmont Futura Coupe.
Ein echtes "Bundyauto".Schwach auf der Brust, mies zusammengeschustert und in allen auf der Welt erhältlichen Brauntönen(manche sagen auch er sähe aus wie eine Cremetorte) geschmückt.
Aber mit Charakter, wie ich finde.
Ein 79er Mustang III Ghia wohnt noch im Keller.
Meine Sommeralltagskiste ist ein 1992er Cadillac Deville.
Irgendwie gewinne ich manchmal Abstand zu den Amiautos, plötzlich ist es aber wieder da, die Sehnsucht nach den Kisten die noch den wahren American Way of Drive repräsentieren.
Ich kann und will davon nicht loskommen.
Gerade weil heute in den USA fürs breite Volk nur noch globalisierte Banalitäten auf die Räder gesetzt werden.
Man liest sich.
Gruß Thorsten
Wohnort:
Bad Nauheim
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47918 Tönisvorst
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Berlin
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