Mein erster US-CAR Bitte um allgemeine Hilfe

Hallo Liebe US Car Freunde,
wie ihr sehen könnt bin ich seit heute (gerade eben) Mitglied im Forum.
Der Grund wieso ich mich angemeldet habe ist folgende, ich hoffe ich bin im richtigen Forum-Reiter:

Ich bin schon längere Zeit ein US-Car Freund von Big zu Small Block.
Mein anliegen ist es eigendlich seit langen ein US car zu besitzen und natürlich auch zufahren.

Leider (da ich erst 21 bin) besitze ich keine Liegenden gelder (max betrag 6000€+ Restourierungskosten)
Da ich ich schon ein paar im internetz begutachtet habe gibt es einige Cars, was in der Preisklasse liegen.

Meine frage jetzt Dazu ich bin kein Mechaniker (habe aber jemand in der familie der das ist) kenne mich aber mit grundlegende Sachen aus. macht es sinn ein US Car zu kaufen in dieser Preisklasse oder wäre es besser als "nicht meachniker" weiter zu sparen und ein Auto zu kaufen was schon komplette resouriert ist ? (Schwierige frage ich weiß)
Ich spare schon einige jahre aber diese frage habe ich mir immer schon gestellt.

Klar es gibt US cars was auch kompllete restouriert sind um 6000 euro aber das sind die 0815 autos ich sehe mich selber in einen El Camino oder Ford Galaxy 500 3 Türer.

Was sagt ihr dazu Soll ich mir den Traum eines US Cars eher aus den Kopf schlagen oder sagt ihr es ist möglich in dieser Preisklasse etwas verfünftiges zu finden wo nur Lack und Sitzbezüge (zb jetzt
) zu machen sind.

Ich hoffe die frage ist bei euch Verständlich angekommen

Ich würde mich sehr freuen auf ein paar antworten

Schöne Grüße aus Tirol


PS. Wenn jemand einen Alternative weiß zum El Camino (wenn möglich pick up) bitte kurz posten.

Wohnort:
Mitteldeutschland

hallo,

erst einmal ein herzliches

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Fahrzeuge von dodgenitrofans:

Vielen dank für die nette Begrüssung

Schöne grüße aus Tirol

Wohnort:
Der echte Norden!

Moin moin,

was für einen Camino suchst Du denn? Baujahr?
Alternativ wäre der Ford Ranchero evtl. was fürvDich?!?!
GMC?
Jetzt kommt das große ABER: Für 6t € wirst Du nichts finden egal welches Bj.!

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1968 wäre mir am liebsten
Also der ford würde mir auch sehr gut gefallen 79 bj wäre da cool oder älter.
Welchen GMC ?

Naja ich würde mir sonst aus den Niederlande US-Car holen. (billiger) aber dann kommt wieder das mit den umbauten. (Holländisch spreche ich fliesend)

Mit welchen preisen muss ich den da rechnen oder macht es sinn aus "wannebe" Mechaniker sowas anzuschaffen.

Wie gesagt mir ist das aussehn nicht so wichtig (lackablätter innen sitze ect.) das kann man alles machen also zum restouriern um 6t€ sollte schon was her gehen im Lande Deutschland österreich oder ?

Wohnort:
Der echte Norden!

Ich höre aus Holland nichts Gutes. Viel Rumgebastel und schlimme Umbauten. Die Kosten für den Rückbau incl versteckter Überraschungen übersteigt oftmals den Wert vergleichbarer fertiger Fahrzeuge.
Es dürfte sehr schwer werden ein Fahrzeug zu finden bei 6000€. Du solltest dein Budget mind. verdoppeln, gerade weil Du Leihe bist.
Der Ranchero ist im Schnitt etwas günstiger als der Chevy. GMC hat den Camino ne gewisse Zeit in Lizenz gebaut,glaub die hießen Sprint oder so?! Muss ich mal nachschauen...

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Oke das ist mir neu, mein bruder hatte mal 2 US-Cars aus den Niederlanden geholt sehr günstig die waren noch sehr gut erhalten.
Aber was fällt bei den umbau an ? Was ich so weiß ist eigendlich nur der Blinker nicht bei uns erlaubt oder was gibt es da noch so ?

Der Ford gefällt mir auch sehr gut.
Wie schaut es da mit ersatzteile aus ich habe auch gehört das die 1970 (aufwärts) autos sehr schwierg sind mit ersatzteile aber ich weiß ja nicht ob das stimmt

Also wäre es besser den US traum mal aus den kopf zu schlagen mehr oder weniger

Wohnort:
Der echte Norden!

Nö,nicht ausm Kopf schlagen. Nur gründlich Suchen und viel anschauen. Nicht sofort den Erstbesten kaufen,nur weil er günstig erscheint. Studiere mobile und andere I-Net Seiten, Vergleiche Angebote...du wirst nicht dümmer
Ersatzteile bekommste u.a. bei Rockauto.com. Da kannste dich mal durch klicken bei Ranchero und Co. Ich hab mit dem Ford keinerlei Erfahrung.
Ein weiteres Problem, dein Wunschbaujahr ist gefragt...

Die Umrüstung der Beleuchtung dürfte keine große Hürde darstellen. Oftmals gibts in Holland wilde Motorumbauten incl. Gasanlage usw. Natürlich gibts dort nicht nur schlechte Amis, nur haben die Käsemach einen sehr schlechten Ruf,zumidest bei uns.
Der dortige TÜV ist auch wohl eher lasch, was sich spätestens bei der nächsten HU bemerkbar macht...Tirol ist ja auch nicht eben mal neben an...

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Ja das Problem liegt darin bei uns gibt es keine US cars (SEHR wenig) und da haben wir das problem wenn ich mir jetzt einen Ford oder ect. anschauen will muss ich min. 200km fahren und das macht man auch nicht einfach so um 20 min ein auto anzuschauen (mit den Spirtpreisen hahah scherz) aber eben das ist hier im lande sehr schwierig.

ah super danke für den tipp mit den ersatzteileshop

Das glaub ich das dies recht schwierig wird mit den BJ aber eben er muss nicht zu 100% top gepfegt sein.

Ja gas anlage kann man hier im lande auch typisieren lassen oder oftmals sind das Benzin/Gasanlagen wo man switchen kann. da wäre der ausbau dann auch nicht so schlimm.

vom tüv habe ich eher weniger angst. wie gesagt das einzigste was mir in sinn kommt ist ja die beleuchtung aber die hat mal gleich mal einen mini blinker dazugebaut.


eddi: wäre ich besser dran einen US car hier im lande zu kaufen oder blind in amerika und per Spedition nachhause ? was kommt billiger weil in Amy land schmeißen sie ja solche autos um 1200 dollar schon raus

Wohnort:
Der echte Norden!

Import Kosten schwanken sehr stark. Denke aber mit ca. 2000€ musste rechnen?!?! Zumindest wars bei mir so...
Blinker sind relativ egal vor Bj 70. Weis nicht wie es bei euch ist?!?!
In Deutschland gilt, alles vor Bj 70 kann seine roten Blinker behalten ( Ausnahmen gibts). Ebenso entfällt die AU ab Mitte Bj 69.
Es gibt sehr viele Onlineshops für Amis. Das Problem sind Blechteile und sperrige Ersatzteile. Der Versand übersteigt den Warenwert oftmals um ein Vielfaches. Z.B. nen neuen Tank....
Suchst Du nen BB oder SB?

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Wohnort:
Geisenhausen/Bayern

Servus, hier mal der Anforderungskatalog vom TÜV zur Umrüstung eines US-Fahrzeuges für den deutschen Strassenverkehr:



Das ist nicht mal eben so an einem Nachmittag gemacht, besonders nicht ohne Hebebühne und Grundkenntnisse in KFZ-Elektrik, sprich für einen Laien.
Da würd ich dir auch empfehlen noch ein wenig zu sparen und dann ein umgerüstetes und mit H-Kennz- zugelassenes Fahrzeug zu kaufen.

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Fahrzeuge von Earl Hickey:

@El Camino

naja dann komm ich ja fast mit den improt besser voran aber wie lauft das genau ab ? gibt es da eine sepdition und holt das gesteigerte fahrzeug ab oder wie hast du das gemacht ?

ja das bestellen von teilen wird auch gehen da mein bruder in einen Indian Bike Cheff mechaniker ist und öfters aus america bestellt da kann er das in einen machen, schätz ich mal
was meinst du mit "Suchst Du nen BB oder SB?" sorry wie gesagt ich kenn mich noch nicht so gut aus


@Earl

Oke danke für die auflistung ich schätze mal das es in Österreich fast gleich sein wird.
Im großen und ganzen kein Hexenwerk.
Ja mein bruder ist mechaniker wir haben auch hebebühne und alles in der grage das ist kein thema wie gesagt ich kenn mich ein wenig mit der ganzen Sache schon aus so ist es nicht


Ab wann kann man so rechen bekommt man einen El camino oder so nen Ford mit TÜV ect ? preislich gesehn und was auch noch gut erhalten ist kann man das so aus der hand sagen ?

Wohnort:
Geisenhausen/Bayern

Also so generell kann man das preislich nicht festmachen. Beliebte Modelle (weil z.B. mal Hauptdarsteller in nem Kinofilm) oder historisch interessant, werden halt teurer gehandelt als bei der breiten Masse unbekannte oder optisch nicht so ansprechende Modelle. Generell sind die Preise für US-Oldtimer in den letzten beiden Jahrzenten extrem angezogen. Liegt zum einen am H-Kennzeichen ( guter Erhaltungszustand, günstig in Steuer und Versicherung, kein Plakettenzwang in Innenstädten).und zum anderen an diversen Filmen und Serien im deutschen TV. Ich kann dir alte Chrom und Flammen Hefte zeigen , wo du vor 20 Jahren Top geflegte US-Boliden sehr, sehr günstig bekommen hast, weil der Unterhalt damals fast nicht zu stemmen war.
Ich sag mal so circa ab 10t Euro mußt du schon rechnen für ein V8- Us Car mit H-Zulassung.
Beim Import ist Vorsicht angesagt. Da solltest du auf eine deutsche Spedition mit Vetretung in USA setzen (Gerichtsstand Deutschland) mit Referenzen von zufriedenen Kunden. Ist halt Vetrauenssache, denn die wollen alle Geld im vorraus.

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Fahrzeuge von Earl Hickey:

Wohnort:
Der echte Norden!

Würde Earl da zustimmen, ab 10t€ kann man schon mal Glück haben. Dann bekommste aber Autos an denen etwas gemacht werden müsste...also das,was du suchst.
Nach oben gibts natürlich keine Grenzen.
Versuche den Wagen so orginal wie möglich zu kaufen bzw zu erhalten. Also nicht irgendwelche schwulen Zubehörblinker oder ähnliches ran bauen. Die Wertsteigerung von gut erhaltenen Fahrzeugen is garantiert...
Ideal wäre ne gute belegbare Historie,was aber oft mit bezahlt werden muss.
SB - Smalblock
BB - Bigblock
Ein orginal 70er El Camino SS mit dem 7,4l Bigblock wäre z.B. mein persönlicher Lottogewinn. Dürfte aber nicht unter 30t€ zu bekommen sein in einem guten Zustand.
Der El Camino ist zwar ein Exot,aber wird immer beliebter. In Deutschland kannst Du den Wagen günstig über Lkw versteuern und bist nicht an die strengen Auflagen für ein H Kennzeichen gebunden.

Zum Import kann ich auch nur Earl zustimmen. Such Dir ein deutsches Unternehmen mit guten Referenzen, versuche Kunden zu kontaktieren und frag sie aus...
Viele Unternehmen scouten deine Wünscheautos direkt vor Ort. Kostet aber immer alles extra. Wenn Dich ein potentieller Wagen interessiert, dann scheue nicht vor 300€ für ne Vorortbewertung zurück. Belese Dich dazu ausgiebig im Inet...
Bei mir war die Sache etwas anders,mein Onkel hat den Camino direkt in Amerika gekauft und verschifft, als er zurück nach Deutschland is. Ich habe den Wagen übernommen,habe aber noch alle Rechnungen und Belege für Spedition,Zoll,Umrüstung,usw...
Bedenke aber,bei Dir würde noch der Transport bis nach Tirol anstehenden.

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@Earl

Super danke für den vergleich

Oke 10t euro müsste ich noch sparen aber greifbar nahe sagen wir mal so.
Dann weiß ich noch was ich vor mir habe Wie ich oben schon geschrieben habe muss ich das fahrzeug mehr oder weniger "blind" kaufen da bei uns in tirol einfach eine zu hohe seltenheit gibt und ich min. 200 km fahren muss zu einen US Car. Aber dann weiß ich wenigstens das mit 10 k keine schrott kaufe (ich weiß es kann auch um 10k schrott sein aber eher weniger )

Meine frage noch macht es sinn einen aus den US staaten zu importieren oder kommt man so im lande billiger.
Was wäre denn so eine Deutsch spedition in den USA ? holen die den auch direkt ab bei den kunden ? das ist für mich neugebiet

Wohnort:
Ostelbien, Sachsen

kannst du mal grob kalkulieren was der import kosten würde.

mit den betreibern der seite hat ein bekannter schon öfters autos importiert.

wobei er immer in den usa war, gesucht und gekauft und im hafen angeliefert hat.

ansonsten schließe ich mich meinen vorrednern an ...

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Super danke Leonwolf

Kostet schon eine stange da bin ich glaube ich mit den Innlandkauf besser unterwegs (auser ich finde ein schnäpchen)

Aber nur so eine allgemeine frage, wenn ich jetzt ein US car in Ebay ersteiger kann ich da bei der Spediotn anrufen gib ihm die daten durch und der holt das auto her oder wie geht das genau on statte ?


PS: ist der Kalkulator für neupreis farhzeuge oder ist das egal
Gruss

Wohnort:
Böhlen bei Leipzig

Auch von mir nochmal ein herzliches willkommen im Forum

Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen warten ist schwer bei so einem Traum aber es lohnt sich alle male ich habe vom Entschluss bis zum Kauf 4 1/2 Jahre gebraucht und bin glücklich das ich nicht das erstbeste Auto genommen habe wobei ich dazu sagen muss ich wollte auch eines der neueren Modelle.

Sieh die 6000 als ersten Schritt auf deinem Weg zum US Car an in diesem sinne wünsche ich dir viel Spaß hier im Forum und alles gute bei deinen weiteren Schritten.

Gruß
Vitanix

Wohnort:
Geisenhausen/Bayern

Hier mal als Beispiel: ein Vertrauensvoller US-Car Händler und Scout (der sucht dir auch dein Modell in USA wenn er grad drüben ist). Dann mußt du aber auch genau wissen was du haben möchtest ( Pick Up, Muscle Car, Pony Car, Cruiser ,Led Sled ,Custom Car, Vintage Car usw.



Gibts aber auch noch zig andere die genau das gleiche machen.
Wenn du in D oder A ein exemplar findest das dir zusagt, kauf nix bevor du es angeschaut hast!!!
Der Zustand ist entscheidend und der kann manchmal ein klein wenig von der Beschreibung oder den Fotos abweichen (LOL)
Selbstverständlich kannst du eine Spedition beauftragen, dir dein gekauftes Fahrzeug zu liefern,
allerdings ist es meistens günstiger das Auto auf eigener Achse oder mit Hänger zu holen. Aber nicht jeder hat die Möglichkeiten dafür.
Wichtig ist: nur nix überstürzen. Und du solltest nach dem Kauf noch ein paar Tausend EUROs in der Hand haben für unvorhergesehene Ausgaben. Das sind nun mal alte Kisten und keiner kann in nen Motor oder ein Getriebe reinschauen. Gibt nix schlimmeres als wenn dein Traumauto kaputt bei dir zuhause in der Garage steht und dir das Geld für die Reperatur fehlt.

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Fahrzeuge von Earl Hickey:

Wohnort:
Ostelbien, Sachsen

bei dem kalkulator kannst du in der ersten zeile den kaufpreis eingeben.

ob es 1000$ sind oder 100000$ , das ist egal.

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@Vitanix
Ok darf ich fragen welchen du dir geleistet hast ?
Ja wie gesagt ich will schon gerne einen Oldtimer keinen Neuwagen oder ect auch wenn die geil wären lässt das meine Geldtasche nicht zu. Dann lieber eine Eye Catcher

@Earl

Super danke für den Link Earl ich werde mir den mal gründlich anschauen aber ich glaub bei einen Oldtimer wo das Budged ca bei 6t /10t-(auf Sparschiene) lohnt sich das nicht so da Zahl ich für das Rüber Schiffen schon ca 2t und da sind noch keine TÜV ect Papiere dabei da suchte ich lieber glaub ich Inland oder was sagen die Experten ?

Das mit den rumstehen hast du recht aber ich habe immer den Satz im Kopf, "Rom wurde auch nicht an einen Tag errichtet" ich sag mal so ich suche ein Fahrzeug was Läuft also Getriebe und Motor soll Top Sein der Rest kann ja mal warten . Alles schrittweise kommt man auch schön aus Ziel

@Leon Danke ich habe es schon gesehn ja hahaha


PS. Sorry wenn einige Rechtschreib Fehler drin sind hab das leider schnell auf einen Tablet Tippseln müssen

Gruss

Wohnort:
Böhlen bei Leipzig

HaB mir einen 2014 dodge challenger geholt. Momentan noch schwarz weiße streifen. Zur Zeit warte ich auf die steuerrückzahlung, weil ich optisch noch ein wenig machen möchte. Mir gefällt ja der General Lee recht gut und da bin ich am überlegen über die Wintermonate in die Richtung etwas zu machen das wäre auch jeden Fall ein hingucker ^^ vielleicht lass ich ihn aber auch so. Habe da noch keine Entscheidung getroffen. Muss mich auch erst mal belesen wegen Folieren ect.

Wohnort:
Essen

Auch von mir erstmal ein Hallo.

Ist halt immer die frage was man will.

ElCamino ab 78 sind G-Bodys so einen fahre ich auch die bekommt man in einem akzeptablen Zustand auch schon recht günstig.

Bei 6000 Budget ist aber meistens nur ein 6Zylinder drin.

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Fahrzeuge von Oceanborn:

HaliHalo Nochmal an alle


Ja 6t € habe ich schon gesehen wird oft zu wenig sein. gehn wir mal rauf auf 10t €. Was sonst auch toll finde sind 60er jahre hecklicht So rund ect. könnt ihr mir da ein preislich gutes auto sagen.


@Oceanborn

ich bin auch schon beim überlgen ob ich auf die 70er jahre wechseln soll aber da fehlt mir einfach das "Runde" Flair verstehst du was ich meine

und es MUSS ein V8 sein am liebsten noch ein BigBlock aber bin mit small auch schon zufrieden hahahah

Wohnort:
Essen

@usa1710

Vieles ist Geschmacks Sache.
Musst halt wissen was du willst und wie lang du wartest.
Mein TIPP gehe zu einigen Treffen fahre zu einigen Händlern schau dir Autos an.
Spreche die Leute an stelle fragen.

Und wenn du dann sagst ich warte noch 2-4 Jahre Ok. Bei mir hat das bis ein Wagen mit TÜV und H in der Garage stand 2 Jahre gedauert.

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Fahrzeuge von Oceanborn:

Wohnort:
Wunstorf bei Hannover

Moin Moin und willkommen auch hier,

habe die Diskussion schon im MT mitgelesen und gebe hier in etwas kleinerer Runde mal meinen Senf dazu.

Wie schon einige gesagt haben, sind die Preise für Oldtimer, eigentlich egal welcher Herkunft, extrem gestiegen. 2002 hatte ich das Angebot für einen unverbastelten 1978er 5,7l Chevy Camaro. Der sollte 1800€ kosten. Verhandelbar. heute kannst du an so einen Wagen fast eine 0 dranhängen. Wertsteigerungen, die jenseits jeden Zinsertrages oder Renditen liegen, machen diese Autos zu Geldanlagen.

Das Budget sollte schon reichen, einen fahrbereiten, relativ problemlosen Wagen zu finden. Das ganze Gerede von "da muss dann aber noch so einiges gemacht werden" halte ich für übertrieben. Ich glaube die Amiszene ist zum Glück noch nicht soweit, dass man sich nur mit Top restaurierten Wagen auf ein Treffen wagen darf. So elitär wie Mercedes oder Porsche Liebhaber sind wir sicher nicht.

Natürlich gibt es immer was zu machen, was einem auffällt, aber wird das sofort in Angriff genommen, wenn es beim Fahren nicht stört? Beim Tbird "könnten zB. mal die Schaumstoffe neu und mit dazu gleich die Federn darunter, aber "stören" tut es momentan allerhöchstens die Mitfahrer hinten.

Zu den Modellen: die fifties, sixties und early seventies haben einfach die größte Fangemeinde.
Die Fünfziger natürlich durch RocknRoll und Strassenkreuzer mit viel Chrom.
Die swinging sixties, mit dem Design der Jet und Raketenära. aber zunehmend eben bis in die frühen siebziger mit immer größer werdenden Motoren in kleineren Wagen. Muscle Car War.
Das endete mit der Ölkrise, viele Wagen danach waren zwar immer noch riesig, aber Leistung war hinfort. ab 77 passte sich die größe der Wagen dann auch der geschrumpften Leistung an. GM begann mit dem Downsizing.

Natürlich gibt es aber über fast 3 Dekaden immer Modelle die sicher größerer und weniger großer Beliebtheit. Und manche Modelle hatten ein "Gesicht", was nur eine Mutter lieben konnte.
Festzuhalten bleibt, dass der Preis erstmal an der Beleibtheit eines Modells hängt. Innerhalb des Modells gibt es dann wieder eine Hierarchie, entweder nach Ausstattung oder Karosserieform.
Nehmen wir das Jahr 1967 und da die Full-Size Modelle von Chevrolet. Beliebtheit durch die Serie "Supernatural" enorm gestiegen.
Modelreihen:
Biscayne - Das Flottenauto für Vertreter, als Taxen usw. günstigster Einstieg in die Full-Size Modelle, Nur als 2-dr und 4-dr Sedan und Kombi verfügbar, also 2- und 4-türig mit B-Säule und Fensterrahmen
Bel-Air - Besser ausgestattet, Karosserievarianen wie beim Biscayne
Impala - Hochwertig ausgestattet - zusätzlich als Cabrio, als Coupe ohne B-Säule und als 4dr Hardtop (4-türig ohne B-Säule und Fensterrahmen) verfügbar. Anderes Rückleuchten Design
Caprice - Topmodell, nur 4dr Hardtop, Coupe und Kombi verfügbar.

Desweiteren richtet sich der Preis nach der Karosserievarianten. Grob kan man sagen, je mehr Türen, desto günstiger. ein Cabrio ist immer am teuersten, dann ein Coupe dann die Viertürer.
Lustigerweise kann ein 2 türiger Biscayne teurer sein, als ein 4 türiger Caprice.

Oftmals sind die vermeintlich günstigen Modelle dadurch teurer, da sie mit "wenigen" Veränderungen zu einem Topmodell umgelabelt werden können. Dadurch ist ein vermeintlicher Rohrkrepierer wie ein 6-Zylinder 08/15 Charger eben selbst als Schrottklumpen unverschämt teuer.

Suche was, was die gefällt, informiere dich über das Modell oder deren Schwestermodelle (ein 67er Impala ist ziemlich baugleich mit einem 67er Pontiac Catalina oder Buick Wildcat). Natürlich unterscheiden Sie sich in Sachen Design, aber viele Teile sind austauschbar. Manchmal kann das hilfreich sein, dass ein Catalina vielleicht weniger gesucht wird als ein Impala, weil jeder das Wort kennt.

hoffe meine "Exkursion" ist hilfreich, warum man dir nicht ganze eindeutig weiterhelfen kann.

Und.... wenn man 10000 Flocken ausgeben will, dann sollte man nicht Blind kaufen. da zahlt man eine Menge Lehrgeld.

Dies meisten Amis sind ja importiert, ein Importeur will aber auch dran verdienen, muss diverse Kosten tragen (TÜV, Transport, Umrüstung). Ein Import in Eigenregie kann da schon günstiger sein. Es entfällt ja der "Gewinn" für den Händler.

so nun aber nen schönen Tag

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Fahrzeuge von chevycoupe:

Wohnort:
Der echte Norden!

Schöne Erklärung,allerdings mit sehr vielen Beispielen, die auf mich etwas irreführend wirken.
Es wurden doch zwei konkrete Marken mit Model und Baujahr benannt. Darauf bezogen sich sämtliche Preisschätzungen,denke ich.
Und es ist nun Mal Fakt,dass Du keinen alltagstauglichen 68er El Camino mit BigBlock bis nach Tirol bekommst für 6k! Bei dem Ranchero siehts ähnlich aus,wobei man aber für eine Summe X tendenziell mehr bekommt, weils eben nen Ford ist...ohne den Wagen jetzt schlecht zu machen.
Selbst wenn Du in den USA nen Schnapper machst, incl. Transport,Zoll,Umrüstung,Zulassung etc. wirst Du ganz schnell 6000€ deutlich überschreiten.
Wenn ich jetzt erzähle,was mein Camino mich gekostet hat,glaubt mir eh kein Mensch. So wie der Wagen aber aufm Hof steht,hat er einen Wert von guten 15k. Und an dem gibts noch ne Menge zu tun, große und kleine Dinge.
Beobachte einfach Ebay, Mobile, usw. und Du wirst sehen was für das Budget möglich ist. Und man muss sich immer die Frage stellen, wieso soll der Wagen verkauft werden...?!?!
Gerade der Camino ist eben ein Musclecar,wenn auch mit einem etwas angekeatzten Image. Die Motoren gehören zu den gefragtesten Versionen. All diese Punkte muss man eben bereit sein mitzubezahlen.

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Wohnort:
Wunstorf bei Hannover

Hallo Andreas.

Ich stimme dir voll zu. El Caminos und Rancheros gehören definitiv zu den gesuchten Modellen, dort was anständiges zu finden, für einen günstigen Kurs ist fast nicht mehr möglich.

Auch stimmt es, dass die Amis den Preis ihrer Fahrzeuge kennen. Auch da gilt, dass Autos entweder in gutem Zustand oder in rarer und originaler Zusammenstellung sehr teuer werden können. Durch die Größe des Landes und die produzierten Stückzahlen ist es mit offenen Augen immer noch gut möglich einen guten Fang zu machen.

Ein Risiko ist natürlich dabei nicht auszuschließen. Wollte damit festhalten, auch nach links und rechts zu Gucken, und wenn es ernst wird, auch genau hinzusehen.
Den Tbird haben wir in Zustand 2 importiert zugelassen unter 12K, das war 2006. bis auf Kleinigkeiten ziemlich wenig dran zu machen.

Der Impala hat für 5K den Besitzer gewechselt. Der war beileibe nicht perfekt, dennoch, und vielleicht deswegen, habe ich ihn über ein Jahr im Alltag gefahren.
Im damaligen Zustand müsste ich heute sicherlich das doppelte hinlegen, in Amerika würden verrückte supernatural Fans durchaus sogar mehr hinlegen.

Letztlich wollte ich sagen, dass jeder etwas anderes unter "da musst du aber dann noch viel machen" versteht. Denke du verstehst was ich meine.

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Fahrzeuge von chevycoupe:

@chevycoupe
Ein herzliches Danke für die Nette Begrüsung nochmals
und danke das du dir zeit genommen hast so einen Großen Absatz zu schreiben :O


Ich versteh dich vollkommen und bin auch ganz deine meinung, aber es sind mir noch ein paar fragen aufgetaucht (können vilt andere leute hier auch beantworten)

*Du hast ja geschrieben das zb der El Camino zu den "Beliebteren" Fahrzeugen gehört -> Was ich fragen wollte, was wäre denn zb nicht so ein Beliebtes auto was aber trotzdem den Style der 60er jahre (Raketen Jahre ) hat. Weil ich könnte mich ja auch Hinauf handeln (mit etwas billigeren anfange -> Teuere in österreich verkaufen und dann bis zu meinen traumauto ) abe rer soll schon nach was aussehn

*Du nanatest auch ein paar schwestermodelle auf (imapala zu Pontiac ect.) Kann man die irgendwo nachlesen gibt es da ne Homepage oder wäre das eher mehr auf eigen Recharge.

*Die letzte frage noch -> Wie schon davor mal geschrieben habe ist es sehr schwer ein US Car zu begutachten/Händler (Oltimer Treffen US Style sind bei uns auch Rar) wenn müsste ich ca 200 km fahren wenn ich so in Mobiele ect. reinschaue.
Meine frage: Kann man irgendwie an den bildern erkennen ob es sinn macht zu den jenigen hinzufahren (Klar karoserie ect motor soll gut aussehn) aber gibt es da vilt einen Trick wo man sagne kann " uhh da lass ich lieber die finger davon" oder ist das schwer von der ferne zu begutachen. Weil sonst wirds für mich schwer wenn ich pro auto 200 km fahren kann und dann ist es nur "müll"



@El Camino
Die 6000 Euro sind nur mal so angesetzt gewesen
Ich bin eh mit mein eigen Budget auf 10k gegangen klar ist jetzt auch nichts welt bewegendes aber schon mal ein anfang würd ich sagen.

Das mit den Importieren aus den US Staaten glaub ich lass ich lieber da schaue ich lieber in deutschland österreich und in den Niederlanden nach einen El Camino
Wo Ich sgen muss stehn in den Niederlanden einige 70bj El Camino (in meinen augen TOP) für 8000euro aber eben 70er ist mir schon wieder zu eckig

Darf ich fragen was du dazumals gezahlt hast für dein Camino ?

Wie schon schon mal gefragt habe -> (nie richtig antwort bekommen habe) was würdest du/ihr als start budget hinlegen wenn ich sage ich möchte einen Elcamino was fährt und schön schaltet und sonst auch regelich beinander ist? .

Sind da 10t auch schon zu wenig (das sind keine Resourierkostet dabei wirklich nur Fahrzeug )

Auch dir ein großes dankeschön ElCamino für deinen Beitrag


@chevycoupe
Ja das kann ich mir vorstellen. Jeder hat ein eigenes bilckfeld wo einer sagt DAAA muss man noch was machen und da und da und jemand anders sagt BOAH der schaut ja sauber aus. ist immer schwer glaub ich zu sagen.

Meine frage wäre noch TÜV technisch (ich hoff der österreichische und der Deutsche Tüv ist da recht gleich -> wo ich glaube der deutsche ist strenger) was du alles machen müssen und mit wiviel kosten kann man da rechen -> wenn man wirklich nur den TÜV nimmt und die umbauten ? und war es schwer die teile zu bekommen ?

GRUSS AN ALLE
Und ein großes Dankeschön

PS. Ich muss sagen der Wildcat gefällt mir auch sehr gut -> Mir gefallen alle US CARS gut die einen mehr die andern weniger aber das Feeling ist glaub ich auch einfach der V8. Darum ich bin noch immer sehr offen für vorschläge die preislich auch gut zu mein budget passen

Wohnort:
Der echte Norden!

Ich finds geil,über Geschmack lässt sich so schön streiten....

In meinen Augen werden die Caminos von Generation zu Generation immer "runder". In den Bauzyklen selber,bleibt die Grundform gleich. Die 3. Generation hat z.B. jedes Jahr nur ne neue Front bekommen.
Der Ranchero ist deutlich wuchtiger und kantiger als der Camino.
Versuche unbedingt Dir Deine Wünscheautos mal live anzugucken,damit Du die Verhältnisse besser einschätzen kannst. Könnte man ja mit nem Wochendurlaub o.ä. verbinden...?!?! Große Treffen gibts ja genug da unten im Süden. Für Dich bedeutet das zwar mind 200km reisen,mir wäre der Aufwand es aber wert.

Nur auf Fotos kannste nichts geben. Woher weißt Du,dass es überhaupt der angebotene Wagen ist? Alle Angebote ausm Netz, die keine Fotos vom Motor,Unterboden und bekannten Problemzonen haben, sollte man mit größter Vorsicht bewerten...unbedingt Detailfotos anfordern. Und dafür brauchst Du nen erweitertes Grundwissen.

Der Camino ist nicht unbedingt beliebt. Allerdings im Verhältnis, in Anschaffung und Unterhalt, relativ günstig als Einsteiger. Schwestermodell ist z.B. die Chevelle. Grob gesagt kommt nur nen anderes Chassis rauf. Sowas kannste alles prima auf Wikipedia nachlesen...bin ich auch mit angefangen
Wichtig ist,dass die Karosse möglichst wenig Rost hat. Alle Scheiben sollten ohne Beschädigungen sein. Der Innenraum sollte relativ vollständig sein.(Türpappen,Anzeigeinstrumente,Kurbeln,Sicherheitsgurte,usw....)

Technische Dinge sind zumindest beim Chevy kein Problem. Bekommste fast alles noch dank Großserientechnik.

Für 10k bekommste schon ne solide Basis. Mit etwas Glück beim Suchen auch mehr..
dafür solltest Du Dir aber kein Zeitlimit setzen.
Eine Umrüstung für deutsche Straßen kann man glaub ich grob mit 1-2000€ (Teile+Lohn) eingrenzen. Die Scheinwerfer bieten alle großen Hersteller an. Zulassung kostet gaaaaanz grob 500€,schwankt aber sehr stark bei evtl. Ausnahmegenehmigungen. TÜVabnahme lag bei mir bei 240€.

Kaufpreis für mein Wägelchen lag bei 1€ + 40 Kubikmeter Brennholz....

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Wohnort:
Geisenhausen/Bayern

Also ich hab die Erfahrung gemacht, das die Autos in der Realität zu 98% schlechter ausschauen, als auf den Fotos. Ganz selten, wo mal einer bei ist, der dann wirklich so dasteht wie auf den Fotos und der Beschreibung entsprechend.
Einen Ford bekommste wahrscheinlich günstiger als nen Chevi. Besonders 4 türer.Bei den Ersatzteilen würd ich sagen, ist es preislich eher andersrum. Teile aus USA zu bestellen ist kein Problem und die sind meist auch verlockend günstig, allerdings kommt da noch Zoll und Fracht und MWSt. drauf. Und grad die Frachtkosten haben die letzten Jahre exorbitant zugelegt.
Mit nem Auto aus Holland glaub ich, bist du gar net so schlecht bedient in Austria. Bei uns in D muß für eine Oltimerzulassung (H-Kennzeichen) das Fahrzeug weitesgehend orginal sein oder eben zeitgenössisch umgebaut. Das ist bei den Holländischen US-Cars meist nicht der Fall. Ein LPG Gasumbau, wie die meisten haben ist auch ein großes Problem für den deutschen TÜV. Da solltest du dich informieren, wie das bei euch in Österreich gehandelt wird bei der Zulassung.
Falls du selber nicht soweit fahren möchtest, kannst um ein Auto zu begutachten: beauftrage einen Autoscout. Kostet ein wenig, aber du mußt keine Kilometer und Zeit investieren und der Wagen wird auf Herz und Nieren durchgecheckt, was dir Mangels Erfahrung vielleicht gar ned möglich ist.

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Fahrzeuge von Earl Hickey:

Wohnort:
Wunstorf bei Hannover

El Camino hat Folgendes geschrieben:

Dafür häte ich gleich zwei genommen und von mir aus den ganzen Schwarzwald abgeholzt.

Wie kommt Ihr auf die Idee, dass ein ElCamino nicht so beliebt sei? Gerade die Modelle die auf der Chevelle basieren sind eigentlich ziemlich gesucht. Vielleicht eher in den USA, weil dort Pickups im allgemeinen beliebter sind.
Basierten sie in der ersten Generation noch auf der Full-Size Plattform, (also front identisch mit einem Impala) änderte sich das ab 64. Es wurde auf die Mid-Size Plattform der Chevelle gewechselt und baute ihn bis 87 parallel dazu.

wie so oft: ab 73 waren die Designänderungen nicht mehr so mein Fall. Davor trifft alles meinen Geschmack, gerade die Modelle von 68-72 sind doch echt schön.

Natürlich ist es auch hier schwerer einen guten zu finden, da sie, vor allem die frühen Modelle, tatsächlich eher als Lastesel gebraucht wurden, denn als Lifestyle-Truck.

@usa1710 Du merkst, dass ich von Plattformen spreche, ich denke das wirst du wissen, falls nicht solltest du es, um das System des Automobilbaus zu verstehen. In Amerika gab und gibt es im Grunde drei große Automobilkonzerne. General Motors (GM), Ford Motor Company (FoMoCo) und Chrysler (wird gerne als MoPar bezeichnet, von Motor Parts dem Performance Zulieferer von Chrysler).
jeder dieser Konzerne hat verschieden Marken unter seinem Hut, damit sie sich nicht gegenseitig im Konzern die Käufer ausspannen, mit unterschiedlichem Prestige.
GM:
Cadillac -> Buick -> Oldsmobile <-> Pontiac -> Chevrolet

FoMoCo:
Lincoln -> Mercury -> Ford

Chrysler:
Imperial -> Chrysler -> Plymouth -> Dodge

Jeder Hersteller hatte natürlich seine Modellpalette (grob gesagt): Fullsize, Mid-Size, Compact, Spezialmodelle Damit bei den Konzernen natürlich die Kosten nicht exlodierten, fing man sehr schnell an, sich die Plattformen, auf den Fahrzeuge basieren, zu teilen.
kann man das ganz wunderbar sehen.

Fahrzeuge, die sich eine bestimmte Plattform teilen, sind dann eben Schwestermodelle.
Ein Ford Crown Victoria ist sozusagen die "arme Leute Version" des Mercury Grand Marquis.
Camaro und Firebird untescheiden sich im Grunde nur durch Front und Heck. Ebenso Mustang und Mercury Cougar.

Die Seitenlinie von Schwestermodellen ist immer ziemlich identisch. Technsich können sie sich aber ganz gut unterscheiden, während der eine eine normale Aufhängung gewählt hat, hat der andere eine breitere Spur und evtl sogar eine Pneumatisches Dämpfungssystem.

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Fahrzeuge von chevycoupe:

@El Camino

hahah ja geschmäcker sind ganz unterschiedlich wie man sieht aber ja ich finde sie mit der zeit Eckiger (74bj zb hat eckige lichter ect bekommen).

Ja das treffen ist ja soweit kein thema da gibt es bei uns in der nähe auch eins (in deutschland) bin ich auch schön öfters gewesen -> zu eine US car treffen gehn ist sowieso ein muss.

Mir gehts hauptsächlich nur bezgl. auto kauf, mitte deutschlands geht es ja um einiges besser ein auto zu kaufen wie bei den Bergmensch hier in Tirol da fahre ich halt wirklich 200 km um 1 amy auto zu sehen und eben darum meinte ich ja, gibt es vilt nen trick 17 aber ja wie du schon gesagt hast wird das recht schwer glaub ich mhh muss ich mal überlegen wie ich da tue.
Das schön war mein Bruder hatte mal einen Elcamino für 7000 euro (Lowrider mit luftfederung) aus holland gekauft ! TOP zustand aber der **** hat ihm verkauft. Leider hatte ich da noch keinen schein. und so viel kohle sonst hätte ich ihn abgekauft.

AHH genau WIKIpedai werde ich auch mal fleisig durchforsten hast du recht ja !
danke für den tipp hahah

Das Freut mich zu hören das man mit 10k schon was anfangen kann.


Ahja super für die Kostenauflistung . das schöne ist Ich das ich meine mechaniker im haus habe da fällt der Lohn ja zum glück weg




@Earl
Ja Bezgl ersatzteil habt ihr mir eh schon tolle seiten geschickt das geht gut und sonst finde ich da schon mittel und wege
Oke ja dann muss ich mal schauen wie das mit der zulassung so abläuft, Soll ich da eher beim TÜV oder bei der Zulassungstelle (Versicherung) nachfragen ? wie das mit den kosten abläuft ?

Was wäre da in den Niederlanden so ein Autoscout ? Kennst du da zufällig jemand.
Das Feine ist ich habe verwandet in den Niederlande dann wird es halt mal ein Besuch mit autokauf.
Aber eben wenn es einen Preisgünstigen Autoscout gibt wäre es auch kein fehler spar ich mir natürlich auch viel zeit und geld.

Ja was ich so mitbekommen habe werden die Schlitten über den Winter "billiger" darum werde ich schaue das ich vilt dort zu schlagen werde und bis zum sommer TÜV und ect. mache aber eben erstmal noch ein paar hunder zam sparen für restourieren und fleißig gucken

@chevy
AHHH jetzt habe ich dich, das kann man so vergleichen wie Audi,VW,Skoda und Seat im Endeffekt verbauen sie gleiche Teile aber halt die Austattung und das aussehn ist anderst.


Aber kann man sagen das zb. der Elcamino 75bj zb nicht so beliebt ist wieder 65bj ? oder ist das wirklich einfach der liebhaberwert was da reinfuchst

Wohnort:
Der echte Norden!

Der El Camino wurde über 5 Generation gebaut. Du springst mit Deinen Baujahrsbeispielen kräftig hin und her...
Dann kannste auch Äpfel und Birnen vergleichen.

65 - 2. Generation
70 - 3. Generation
74 - 4. Generation

Die stärksten Motoren gibts Ende der 2. und in der 3. Generation. Musclecar eben...
Aber, bedenke : Diese Motoren haben auch Durst. Und ich rede von 20 Litern auswärts. Bei Bleifuss auch ganz schnell mehr... Deswegen werden oft in Holland diese LPG Caminos zu finden sein. Ich halte allgemein nichts von Gas, solange Du keinen DailyDriver mit 20tkm im Jahr draus machst.
Wenn Du WhatsApp hast(Bitte per PN)dann könnte ich Dir ne interessante Mailadresse geben. Von nem absoluten El Camino Freak aus Holland...

Zu dem Kaufpreis muss ich aber sagen, dass der Vorbesitzer mein Onkel ist. Er hat den Wagen in Amerika gekauft,dort selber ne kurze Zeit gefahren und dann selber verschifft..
hätte ich glaub ich schon mal erwähnt?!


Ich habe schon öfters erlebt,dass nach anfänglichen Staunen die Augenbrauen hochgezogen werden. Nämlich dann,wenn die Ladefläche erkannt wird. Ist eben weder Pickup,noch richtiges Musclecar. Ist eben Geschmackssache und ich liebe die eierlegende Wollmilchsau.

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Hallo El Camino


Upsii entschuldigung ich bin mit den BJ ein wenig durcheinander aber dank deiner auflistung tuts leichter


also ich will am liebsten einer aus der 2. oder anfang 3. gen aber lieber vom 2

Wie gesagt ich habe mich in das Fahrzeug sofort verliebt wo ich den es erstmal gesehn habe. Genau so ein suche ich mir weil es einfach bei uns nicht gibt und von so ein auto ist halt wirklich ein eycather.

Ich schick dir gleich eine PN

Nein Das wird dann bei mir ein Sonntagsfahrzeug selber habe ich nen Golf und den nehm ich für den Altag her

Kann dein Onkel eh Deutsch oder


EIn problem habe ich noch was mich ein wenig stutzig macht ist , was mache ich wenn ich nicht mehr weiter weiß wie gesagt ich bin kein mechaniker und die brauchen ja ein recht gutes Mechaniker wissen die US cars oder ?
Wie habt ihr das so gemacht ? werd ja auch nicht alle mechaniker sein
Da habe ich ein wenig angst das ich mir das zu leicht vorstelle

Gruss Simon

Wohnort:
Der echte Norden!

Mein Onkel war beruflich fürb3 Jahre in Texas und hat den Wagen dann mitgenommen. Er hat dann fast 3 Jahre versucht den Camino übern TÜV zu bringen, was eher erfolglos war. Und vor 1,5 Jahren habe ich ihn dann übernommen.

Mechaniker bin ich nicht, aber ich hab mich da so reingelesen. Bus jetzt waren auch nur Kleinigkeiten...ist aber alles kein Hexenwerk. Nur mit Elektronik bin ich auf Kriegsfuß.
Ich kann Dir den Tip geben, lese für den Anfang Zeitschriften wie Chrome&Flammen oder StreetMagazine. Damit eignest Du Dir ein schönes Grundwissen an und Bilder sind auch drin...
Die Fachbücher,95% auf englisch, sind schwere Kost und man könnte die Lust verlieren, gerade in der Anfangsphase.
Oder eben ständig im Netz surfen, in Foren Stöbern,usw.
Wenn Dein Bruder Mechaniker ist und sich mit Bestellungen aus den USA auskennt, würde ich die Sache ganz entspannt angehen...

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Hallo Elcamino

Danke für die Netten Worte
Oha 3 Jahre was war den da so schlimm das man den nicht über den TÜV bekommt ?
Hast du den jetzt aber schon alles Typiesiert.

Oke Das hört sich gut an Muss ich mir gleich mal anschauen die zeitschrift ob das bei uns irgendwo rumschwirrt.
Ja die Elektronik kenn ich jemanden der was Pensionierte Elektrieker ist der kennt sich schon ein wenig aus mit den Widerstände und ect hahaha
Oke also da muss ich mir keine Gedanken machen ? das freut mich

Aber wie bist du auf den Elcamino gekommen ? weil wie oft hier schon angesprochen wird ist das ja eher ein nutzfahrzeug (laut foren kollegen ja auch nicht so beliebt) woher wusstest du das dass DEIN auto ist ?
Weil das wird auch noch schwer weil ein IMPALA wäre auch noch geil hahah ach das wird wieder eine entscheidung hahaha

GRUSS

Wohnort:
Geisenhausen/Bayern

Hier mal ein Kontakt für dich:



Guckst du:

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Fahrzeuge von Earl Hickey:

Ah Super werde ich Gleich mal anschreiben aber da habe ich wieder das Probleme das ich das Fahrzeug dann leider nicht anschauen kann oder eben sehr weit fahren muss leider bei den EBAY inserat auch wäre sonst echt mega geil !

Mein Onkel war aber das Wochenende mal aus den Niederlanden in Tirol, da habe ich ihm gleich gefragt bezgl US Cars, Er meinte das ist kein Problem er kennt in seinen Freundeskreis eh einen Mechaniker der was auf solche Fahrzeuge Spezialisiert ist- wenn ich ein Fahrzeug finde Schauen sich die beiden das an.
Spedtion kenne ich auch jemdan der würde mir das auto für 3-400 euro Vor die Haustüre liefern. Also hält sich auch in grenzen

NUR (jetzt kommt der hacken von den Hacken) Ich habe letzens eine mail zu den TÜV gesendet leider bekomme ich da leider keine Mail (vom Österreichischen TÜV) bezgl US CARS und umbauten.
Ich habe einfach nur schiss das wenn ich ein Fahrzeug kaufe das einfach SOO mega viel zum umbauen ist das ich da keine chance habe innerhalbe den nächsten 3 jahre eine straßen erlaubniss zu bekommen.

Kennt vilt ein Österreich oder sogar ein Deutscher jemand wo ich mich dort informieren kann unverbindlich ?!

Gruss

und Earl DANKE für die LINKS ! ich werde den Ebay Insereat in auge behalten Vilt geht der billig weg

PS. Ich habe gerade einen Termin mit meinen Versicherungs vertreter (Anmelde Stelle vom Auto) einen Termin heute ausgemacht vilt kann der mir mehr erzählen.

Halihalo

Ich melde mich nochmals mir sind noch ein paar fragen eingefallen vilt könnt ihr mir da noch helfen


Meine frage wäre noch, was ist zu beachten beim TÜV wenn ich ein Fahrzeug direkt aus den Staaten hole (OHNE EU Papiere) zoll Papiere ect sind vorhanden. Was will der tüv sonst noch so haben ? was ich so weiß, sind die Technischen Daten von den USA Papieren Sehr mager.
Und woher bekomme ich die Auskünfte vom Fahrzeug wenn der TÜV fragt ?! (Kann ich mir ja selber zusammenschreiben, er muss es ja dann glauben oder sehe ich das falsch ?)
(Wenn ich einen Camino oder Ranchero kaufe brauch ich ja eh keine NOVA ect. nachzahlen da die ich die ja als LKW anmelden kann (N1))

Und noch eine frage

Wie reagiert der TÜV auf einen Tausch motor ? wenn der Orginale nicht mehr vorhanden ist ect oder kaputt ist und einen Baugleichen (oder ähnlichen) verbaut worden ist ??
da stimmt ja die Fahrgestellennummer nicht mehr mit der motro nr zusammen oder ?

PS Ich möchte das Fahrzeug nicht als Oldtimer anmelden (korrupte gesetze in Österreich )