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GM´s Video zur möglichen Collaps der Autoindustrie in U.S.
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Perth / Western Australia
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GM, Ford und Chrysler räumen selber Fehler ein in Ihrer Modellpolitik.
Doch die Großen Drei sind in U.S.A. der Wirtschaftsmotor schlecht hin. An diesen Unternehmen hängen der Massen viele Zulieferfirmen und Arbeitsplätze dran, das dass ein Katastrophale Auswirkung nicht nur für Amerika sondern die Ganze Welt hat. Siehe auch gerade in den Aktuellen Nachrichten bei Opel und jetzt BASF. Wenn das so weiter geht, kommt Endzeitstimmung auf und ich habe lange recht behallten das sowas kommen wir. Schlussendlich glaube ich das dieses ganze Desaster Grundlegende Änderungen in unserem Kapitalistischen System haben wir.
Gruß Maurice
Fahrzeuge von DrOlds:
Doch die Großen Drei sind in U.S.A. der Wirtschaftsmotor schlecht hin. An diesen Unternehmen hängen der Massen viele Zulieferfirmen und Arbeitsplätze dran, das dass ein Katastrophale Auswirkung nicht nur für Amerika sondern die Ganze Welt hat. Siehe auch gerade in den Aktuellen Nachrichten bei Opel und jetzt BASF. Wenn das so weiter geht, kommt Endzeitstimmung auf und ich habe lange recht behallten das sowas kommen wir. Schlussendlich glaube ich das dieses ganze Desaster Grundlegende Änderungen in unserem Kapitalistischen System haben wir.
Gruß Maurice
Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut ist, ist es noch nicht fertig.
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Ich würde mal sagen die sind richtig am Arsch. Da hilft auch kein Camaro, Challenger oder Mustang mehr, geschweige den den Chevy Volt.
Die haben Jahrelang den Klein- und Mittelklasse markt den Japanern und Europäern überlassen und stur auf ihrem verkauf von Truck und SUV´s verlassen. Dazu kommt jetzt noch die Finanzkriese und der hohe Sprit Preis.
GM Ford und Chrysler haben ihre Fabriken in Norden von USA wo die Löhne höher sind, Toyota, BMW, Honda und die Anderen haben ihre Werke in den Südstaaten von USA wo die Löhne geringer sind.
Gruß DrOlds
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Die haben Jahrelang den Klein- und Mittelklasse markt den Japanern und Europäern überlassen und stur auf ihrem verkauf von Truck und SUV´s verlassen. Dazu kommt jetzt noch die Finanzkriese und der hohe Sprit Preis.
GM Ford und Chrysler haben ihre Fabriken in Norden von USA wo die Löhne höher sind, Toyota, BMW, Honda und die Anderen haben ihre Werke in den Südstaaten von USA wo die Löhne geringer sind.
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Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut ist, ist es noch nicht fertig.
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jau und komischerweise kaufen die ami's jetzt mehr jappi's und Europaeische kisten als ihre eigenen, hier merkt man das zum teil auch schon ...keiner will mehr holden oder ford kaufen ...in der letzten wheels waren mal neuwagen zulassungs statistiken drin ....VW und BMW wurden am meisten gekauft 
My Rides:
'87 Ferrari 328 GTS
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So wie es aussieht will GM nur noch mit 4 Marken auf dem Amerikanischen Markt vertreten sein.
Chevrolet, Cadillac, Buick und GMC.
Die frage ist was mit Pontiac, Hummer, Saab, Volvo und Saturn wird.
Gruß DrOlds
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Berlin
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Ich nen mal nur Oldsmobile, Plymouth, AMC, DeSoto und Packard die bekannten Marken die dicht gemacht haben. Es gibt noch ein paar Andere, die auch von der Bildfläche verschwunden sind.
Grund für den Verkauf der Marken (Pontiac, Hummer, Saab, Volvo und Saturn) ist der versucht Geld von der Regierung zu bekommen um den Konzern (GM) zu sanieren und neu zu strukturieren.
Immerhin verbrennt GM pro Monat 2 Milliarden Dollar, das für Lohn, Teile, Rente, Versicherung und vieles mehr ausgegeben wird.
Eine anderen Möglichkeit wäre GM als Insolvenz anzumelden, so haben es einige Fluggesellschaften gemacht um wieder auf die Beine zu kommen.
Und hier die Verkäufe für den Monat November 2008 / 2007
Gruß DrOlds
Zuletzt bearbeitet von DrOlds am 03.12.08 14:51, insgesamt einmal bearbeitet
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Grund für den Verkauf der Marken (Pontiac, Hummer, Saab, Volvo und Saturn) ist der versucht Geld von der Regierung zu bekommen um den Konzern (GM) zu sanieren und neu zu strukturieren.
Immerhin verbrennt GM pro Monat 2 Milliarden Dollar, das für Lohn, Teile, Rente, Versicherung und vieles mehr ausgegeben wird.
Eine anderen Möglichkeit wäre GM als Insolvenz anzumelden, so haben es einige Fluggesellschaften gemacht um wieder auf die Beine zu kommen.
Und hier die Verkäufe für den Monat November 2008 / 2007
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hier noch mehr darüber zu lesen
Ich finde das GM Ford und Chrysler in den 80zigern deutlich nachgelassen haben.
Zu sehr haben sie versucht den Japanern nachzueifern und das eher schlecht als recht. Jede Marke sollte sich von anderen Marken abheben und mit individuellen Designs mutig auf dem Markt trauen. Was man in den 80zigern von denen nicht behaupten kann. Ich kann mich noch sehr gut errinnen was damals die Deutschen für Autos gebaut hatten, die sahen aus wie Klapperkisten, klein, nicht gerade schön und untermotorisiert. Und wo sind sie jetzt, sie haben einen riesigen Sprung gemacht in vielen bereichen.
Indessen haben die großen Drei in den 90zigern versucht irgendwas rundes, das teilweise Japanisch oder Koreanisch aus sah zu verkaufen.
Warum ist der Mustang so beliebt, weil er aus dem Masse hervor sticht, mit Design Leistung und Dynamik. Ein Mustang sollte sich nicht groß im Design verändern so wie Ford es in den 80gern gemacht hatte, sondern ein Mustang sollte immer wie ein Mustang aus sehen, siehe die letzten beiden Modelle die sich sehr gut verkaufen. Das gleiche mit dem Camaro oder Challenger.
Was ich damit sagen will ist das dieses Problem was GM Ford und Chrysler haben Anfang der 80ziger schon angefangen hat.
Es gibt eine Marke die diesen Trennt ein Schnäppchen schlägt und das ist Cadillac, den genau sie versuchen mit ihrem Design und Performance sich von den Premium Marken abzuheben und Punkten dabei auch ganz gut.
Cadillac hatte in den 80zigern ein Opa Image, dass sie jetzt komplett umgedreht haben und junge, dynamische, erfolgreiche, Unternehmer ansprechen.
Gruß DrOlds
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Ich finde das GM Ford und Chrysler in den 80zigern deutlich nachgelassen haben.
Zu sehr haben sie versucht den Japanern nachzueifern und das eher schlecht als recht. Jede Marke sollte sich von anderen Marken abheben und mit individuellen Designs mutig auf dem Markt trauen. Was man in den 80zigern von denen nicht behaupten kann. Ich kann mich noch sehr gut errinnen was damals die Deutschen für Autos gebaut hatten, die sahen aus wie Klapperkisten, klein, nicht gerade schön und untermotorisiert. Und wo sind sie jetzt, sie haben einen riesigen Sprung gemacht in vielen bereichen.
Indessen haben die großen Drei in den 90zigern versucht irgendwas rundes, das teilweise Japanisch oder Koreanisch aus sah zu verkaufen.
Warum ist der Mustang so beliebt, weil er aus dem Masse hervor sticht, mit Design Leistung und Dynamik. Ein Mustang sollte sich nicht groß im Design verändern so wie Ford es in den 80gern gemacht hatte, sondern ein Mustang sollte immer wie ein Mustang aus sehen, siehe die letzten beiden Modelle die sich sehr gut verkaufen. Das gleiche mit dem Camaro oder Challenger.
Was ich damit sagen will ist das dieses Problem was GM Ford und Chrysler haben Anfang der 80ziger schon angefangen hat.
Es gibt eine Marke die diesen Trennt ein Schnäppchen schlägt und das ist Cadillac, den genau sie versuchen mit ihrem Design und Performance sich von den Premium Marken abzuheben und Punkten dabei auch ganz gut.
Cadillac hatte in den 80zigern ein Opa Image, dass sie jetzt komplett umgedreht haben und junge, dynamische, erfolgreiche, Unternehmer ansprechen.
Gruß DrOlds
Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut ist, ist es noch nicht fertig.
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Berlin
ich finde die argumentation etwas einseitig...wir reden hier nicht von 3 fahrzeugen, wie den mustang, camaro oder challenger.
es geht um ganze konzerne...dazu gehören kleinwagen, sportliche fahrzeuge, nutzfahrzeuge, familienkutschen usw...nur von muscle-cars wird kein automobilkonzern überleben können.
klar, man hat sich eine ganze zeit lang nach japan orientiert, anstatt einen eigenen weg zu finden...erst in den letzten jahren scheint eine änderung in der denkweise eingesetzt zu haben...aber ob das reicht? wir werden sehen!
damit alle automobile für die käufer attraktiv sind genügen nicht nur ps und leistung...sie müssen gut aussehen (jawohl vom kleinwagen bis zum muscle-car), bezahlbar und auf dem stand der technik sein.
was vielen amerikanischen herstellern fehlt ist vor allem eine bessere präsenz auf den weltmärkten.
der ottonormal-bürger (ALSO NICHT MEINE MEINUNG!!
) aus good-old-germany und sicher auch aus anderen ländern denkt, warum soll ich mir einen ami kaufen? da brauch ich doch eine tankstelle, das image ist auch nicht so doll, die qualität ist na ja usw! genau hätte hier angesetzt werden sollen, indem am image gearbeitet wird, und das weltweit und nicht nur auf dem nordamerikanischen markt. damit das image stimmt, der verbrauch moderat ist, das eine optimale ersatzteilversorgung und service gewährleistet ist...aber genau das wurde lange verpennt, es wurde viel zu sehr auf den amerikanischen markt geschaut. der wird aber nun von den japanern überschwemmt.
hört euch doch mal um, wer von euren freunden, bekannten, arbeitskollegen etc. fährt denn schon einen ami, die wenigsten! weil die meisten leute ein viel zu schlechtes bild von amerikanische autos haben...und gegen dieses bild wurde lange nix gemacht, und das ist jetzt die quittung. weltweit gibts keine besonders großen absatzmärkte, weil da nicht viel für getan wurde, und der heimische markt wird jetzt auch von ausländischen anbietern besetzt.
Fahrzeuge von Rusty:
es geht um ganze konzerne...dazu gehören kleinwagen, sportliche fahrzeuge, nutzfahrzeuge, familienkutschen usw...nur von muscle-cars wird kein automobilkonzern überleben können.
klar, man hat sich eine ganze zeit lang nach japan orientiert, anstatt einen eigenen weg zu finden...erst in den letzten jahren scheint eine änderung in der denkweise eingesetzt zu haben...aber ob das reicht? wir werden sehen!
damit alle automobile für die käufer attraktiv sind genügen nicht nur ps und leistung...sie müssen gut aussehen (jawohl vom kleinwagen bis zum muscle-car), bezahlbar und auf dem stand der technik sein.
was vielen amerikanischen herstellern fehlt ist vor allem eine bessere präsenz auf den weltmärkten.
der ottonormal-bürger (ALSO NICHT MEINE MEINUNG!!
) aus good-old-germany und sicher auch aus anderen ländern denkt, warum soll ich mir einen ami kaufen? da brauch ich doch eine tankstelle, das image ist auch nicht so doll, die qualität ist na ja usw! genau hätte hier angesetzt werden sollen, indem am image gearbeitet wird, und das weltweit und nicht nur auf dem nordamerikanischen markt. damit das image stimmt, der verbrauch moderat ist, das eine optimale ersatzteilversorgung und service gewährleistet ist...aber genau das wurde lange verpennt, es wurde viel zu sehr auf den amerikanischen markt geschaut. der wird aber nun von den japanern überschwemmt. hört euch doch mal um, wer von euren freunden, bekannten, arbeitskollegen etc. fährt denn schon einen ami, die wenigsten! weil die meisten leute ein viel zu schlechtes bild von amerikanische autos haben...und gegen dieses bild wurde lange nix gemacht, und das ist jetzt die quittung. weltweit gibts keine besonders großen absatzmärkte, weil da nicht viel für getan wurde, und der heimische markt wird jetzt auch von ausländischen anbietern besetzt.
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Berlin
Image, Design und Technologie sind die punkte wo die großen drei erst in den letzten paar Jahren wieder aufholen konnten, aber die Wunden sind zu tief als das, dass ausreichen würde um über den Berg zu kommen.
Alle Drei arbeiten an neuen Technologien aber leider erst fast zu spät, dazu zählen auch die deutschen Marken. Die Japaner leben von ihrem Export. D.h. sie haben eigentlich keine Rohstoffen und müssen alles einkaufen. Das hat den Japanern auch ermöglicht fortschrittliche Technologie (Hybrid) schon viel früher an zu bieten. Das ist Ihr kapital neue Technologie, Qualität und Preißleistung stimmen. Dazu kommt noch das sich die Gesellschaft verändert und das Bewusstsein zu Umweltschutz immer mehr in unser Leben eindringt.
Somit wollen sie Sparsame Fahrzeuge fahren. Alles verändert sich und ist ständig in Bewegung. Und wenn da die Konzerne nicht mitmachen, gibt es immer noch andere die da auf dem Zug mit aufspringen und den Markt mit dem was die Verbraucher wollen zu sättigen.
In dem Fall Toyota oder Honda mit ihren Hybrids.
Gruß DrOlds
Fahrzeuge von DrOlds:
Alle Drei arbeiten an neuen Technologien aber leider erst fast zu spät, dazu zählen auch die deutschen Marken. Die Japaner leben von ihrem Export. D.h. sie haben eigentlich keine Rohstoffen und müssen alles einkaufen. Das hat den Japanern auch ermöglicht fortschrittliche Technologie (Hybrid) schon viel früher an zu bieten. Das ist Ihr kapital neue Technologie, Qualität und Preißleistung stimmen. Dazu kommt noch das sich die Gesellschaft verändert und das Bewusstsein zu Umweltschutz immer mehr in unser Leben eindringt.
Somit wollen sie Sparsame Fahrzeuge fahren. Alles verändert sich und ist ständig in Bewegung. Und wenn da die Konzerne nicht mitmachen, gibt es immer noch andere die da auf dem Zug mit aufspringen und den Markt mit dem was die Verbraucher wollen zu sättigen.
In dem Fall Toyota oder Honda mit ihren Hybrids.
Gruß DrOlds
Am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut ist, ist es noch nicht fertig.
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Perth / Western Australia
@ Dr. Olds da muss ich dir in allen punkten recht geben seh ich ganz genauso ....ich bin im moment am nach denken ob ich nich meinen UTE verkaufe denn keiner weiss hier wie es mit Holden weiter geht wenn GM echt insolvenz anmelden muss ....in South Australia kann Holden dann das komplette werk dicht machen und 1000 von leuten werden arbeits los ....
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Berlin
@ Re@lity, du must ja nicht gleich dein UTE verkaufen, davon hat GM auch nichts 
und irgend eine Lösung wird es immer geben.
J. W. Busch hat die 17 Milliarden Dollar den großen Drei jetzt versprochen, das wird die jetzt etwas über Wasser hallten, nur für wie lange. GM, Chrysler und Ford müssen im Gegenzug auch Abstriche machen. Sparen, entlassen, kürzen, in zukunftsweisende Technologie investieren und ihre Modellpalette neu definieren. Sie haben ja schließlich jahrelang den Klein- und Mittelklassen Markt den Japanern überlassen.
Gruß DrOlds
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und irgend eine Lösung wird es immer geben. J. W. Busch hat die 17 Milliarden Dollar den großen Drei jetzt versprochen, das wird die jetzt etwas über Wasser hallten, nur für wie lange. GM, Chrysler und Ford müssen im Gegenzug auch Abstriche machen. Sparen, entlassen, kürzen, in zukunftsweisende Technologie investieren und ihre Modellpalette neu definieren. Sie haben ja schließlich jahrelang den Klein- und Mittelklassen Markt den Japanern überlassen.
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