Ersatzteile und der nette Mann vom TÜV

Hallo liebe Leute,
da ich mich mit dem Thema Ami und Ersatzteile bis gestern noch gar nicht befasst hatte, habe ich mal auf der Arbeit geschaut, ob wir an Verschleißteile kommen würden.
Und tatsächlich bekommen wir nicht nur Verschleiß-, sondern sogar ein paar Reparaturteile.

Jetzt bin ich nur über etwas gestolpert, dass mich ins grübeln gebracht hat.

Alle Teile, sei es Bremsen, Vergaser oder Zündung werden ohne ABE, TÜV oder Prüfzeichen verkauft. Was ja eigentlich logisch ist.
ABER wie läuft das denn dann ab, wenn man zur HU muss.

Ich meine, eine komplette Abnahme des Fahrzeugs muss ja sowieso gemacht werden, damit es die Zulassung bekommt, aber was ist denn, wenn man nen anderen Vergaser (z.B. Edelbrock verbaut), oder einfach nur eine Bremsscheibe von einem anderen Herrsteller nimmt?
Theoretisch müsste doch dann jedes Teil neu eingetragen werden.

Etwas anderes was mich stutzig macht ist, wie bekommen manche Leute ihre roten Blinker hinten durch den TÜV?

Wusste jetzt nicht, wo genau mein Thread hin musss...Sorry wenn ich ihn an der falschen Stelle eröffnet habe.

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OHV

Amerikanische Fahrzeuge sind im großen und ganzen eine komplette Ausnahmegenehmigung. Teile kannst du auch nur aus den Staaten beziehen. Bei Felgen oder der gleichen braucht man wenigstens ne Traglast um die eintragen zu lassen. Edelbrockvergaser gibts seit den 30er Jahren und ori Vergaser sind schwer zu bekommen, je nach Modell und Bj. Man sollte fürs H Kennzeichen Teile verbauen die es damals schon gab bzw soll es Zeitgenössisch sein. Jeder Prüfer sieht dies etwas anders. Rote Blinker sind bis in den 70ern Baujahren hin genehmigt mit Ausnahmegenehmigung. Bei Sicherheitsdingen wie Bremse z.B. darf man immer aufrüsten, weil Sicherheitsplus. Z.B. von Trommelbremse auf Scheibe

Mfg
Is scheiße geschrieben, is vom Apfeltelefon aus unterwegs

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