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erst H-Zulassung und dann teilweise umbauen oder umgekehrt?

tom2208124.09.17 18:11
Hallo Zusammen,
ich hole gerade einen Ponitiac Firebird 1967 aus den USA. Ich wollte wenn er dann da ist einige Umbauten, Reparuturen machen, möchte aber nicht die H Zulassung gefährden. Ich möchte z.B. das Fahrwerk überholen und dabei gleich neue Stoßdämpfer, Federn vorne und Blattfedern hinten verbauen, sodaß er aber ca. 2" tiefer liegt. Ist sowas ok oder kann man damit die H Zulassung vergessen? Eine weitere Frage ist, die meisten Komponenten kommen ja aus USA ( würde ich z.B. bei KTS kaufen ) und die haben ja kein Gutachten oder ABE, da man das in USA ja nicht braucht. Muss man die Komponenten, wie z.B. das Fahrwerk, eintragen lassen, oder gibt es keine Eintragungen bei H Zulassung? Oder macht man erstmal Tüv und H Zulassung und baut dann danach alles um, dann hätte man aber teilweise doppelte arbeit und kosten ?

Anbei mal der Link zu den Blattfedern von KTS die ich verbauen würde:




Danke für Eure Inputs

Tom

El Camino All-Star24.09.17 19:32
WohnortKarte:
Der echte Norden!
Erst die H Abnahme machen und dann Umbauen kann als Steuerhinterziehung ausgelegt werden,wenn durch die Umbauten das H aberkannt werden würde.
Das ist seeeeeehr dünnes Eis auf dem Du wandern möchtest...

Am besten Du suchst Dir eine TÜV Niederlassung Deiner Wahl und sprichst mit einem Prüfer über Deine Fragen. Am besten mit allen möglichen Informationen und Zettelchen,die Du über dein Projekt hast.

Aber was Dir sicherlich zu Gute kommt:
Mit dem Baujahr brauchst Du keine AU machen und darfst ohne Sonderabnahme mit den roten Blinkern fahren.


Beste Grüße
Andreas

Chevy ElCamino Bj. 1970 5,7Liter 274-300PS


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