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Welche Stössel hab ich? Hydraulisch oder mechanisch? 429cui

altonno Rookie03.12.16 14:07
Hallo zusammen,

ich hätte eine Anfängerfrage... und zwar habe ich einen 1969er Marquis mit nem 429cui Motor.

Bin gerade dabe den technisch auf Vordermann zu bringen und möchte dazu auch das Ventilspiel prüfen und einstellen. Hab auch schon die Anleitungen studiert. Bei der Einstellung wird ja unterschieden ob mit hydros oder ohne...

Nun stellt sich für morgen ch die Frage ob ich Hydros habe oder nicht....

Gruß
Al

El Camino All-Star04.12.16 14:04
WohnortKarte:
Der echte Norden!
Also, ich hab nen 350er SB, Bauzeitraum 1970-80. Der hat Hydrostößel mit automatischen Spielausgleich. Haste keine Anleitung mehr bzw einschlägige Fachliteratur?


Beste Grüße
Andreas

Chevy ElCamino Bj. 1970 5,7Liter 274-300PS

altonno Rookie04.12.16 14:47
Hi,

Danke für die Antwort.

Also ich hab den kompletten Fird Repleitfaden. Habs aber da nicht rauslesen können...

Gruß
Al

Earl Hickey All-Star04.12.16 15:42
Earl Hickey
Wohnort:
Geisenhausen/Bayern
Guckst du:






1993 Camaro Z28 LT1, 2006 Chrysler 300C CRD, 1977 HD Shovelhead, 1968 Pontiac Le Mans 455

Fahrzeuge von Earl Hickey:
2006 Chrysler 300C1993 Chevrolet Camaro Z28
toronado11.12.16 19:19
@ Al,

Dein 429er im Mercury hat Hydrostößel. Da ist nichts einzustellen. Ist alles mechanisch im Lot und der Öldruck stimmt schnurrt der wie ein Kätzchen. Klappert der, sind Hydrostößel oder Nockenwelle eingelaufen. Punkt.

Zu vorgehenden Links des hochwohlgeborenen Earl: Vergiss es. Der Ford 429 gehört der 385er Motorenserie an (351C,400,429 und 460) und hat ABSOLUT NICHTS mit FE Motoren (390,427) zu tun. Wenn man keine Ahnung hat sollte man die Finger von der Tastatur lassen und nicht irgendwelche Links verschicken die gerade Neulinge nur verunsichern können...

altonno Rookie11.12.16 23:07
Super, Danke für die Information!
D.h. man braucht auch nicht gelegentlich (so alle 40 Jahre Wink )eine Überprüfung machen? Also wie's im Werkstatthandbuch beschrieben ist? (Mutter lösen, langsam anziehen, bis sich die Stößelstange nicht mehr drehen lässt, dann + 1/2 Umdrehung)

Oder würd's doch Sinn machen?

Gruß
Al

MGM-Christian All-Star12.12.16 06:17
Wohnort:
46325 Borken
toronado hat Folgendes geschrieben:
@ Al,

Dein 429er im Mercury hat Hydrostößel. Da ist nichts einzustellen. Ist alles mechanisch im Lot und der Öldruck stimmt schnurrt der wie ein Kätzchen. Klappert der, sind Hydrostößel oder Nockenwelle eingelaufen. Punkt.

Zu vorgehenden Links des hochwohlgeborenen Earl: Vergiss es. Der Ford 429 gehört der 385er Motorenserie an (351C,400,429 und 460) und hat ABSOLUT NICHTS mit FE Motoren (390,427) zu tun. Wenn man keine Ahnung hat sollte man die Finger von der Tastatur lassen und nicht irgendwelche Links verschicken die gerade Neulinge nur verunsichern können...

Aua... mit einem oder zwei Smilies wäre die Ansage nicht ganz so hart rübergekommen. Wink

altonno hat Folgendes geschrieben:
Super, Danke für die Information!
D.h. man braucht auch nicht gelegentlich (so alle 40 Jahre)eine Überprüfung machen? Also wie's im Werkstatthandbuch beschrieben ist? (Mutter lösen, langsam anziehen, bis sich die Stößelstange nicht mehr drehen lässt, dann + 1/2 Umdrehung)

Oder würd's doch Sinn machen?

Gruß
Al


Läuft der Motor? Klapperfrei? Na denn: Finger weg vom Werkzeug. Smile
Hydros sind ja genau dafür da, Spiel zu minimieren. Wenn Spiel also nicht hörbar ist, ist auch kein Spiel da Idea
Dann stimmt also die 40 Jahre alte Einstellung noch.
Wärst nicht der erste, der seinen (guten) Motor kaputtgeschraubt hat Crying or Very sad


MGM-Christian

Schöne Grüße aus dem Abendland Wink

My rides:
Chevrolet Caprice, Mercury GrandMarquis, Buick ParkAvenue, Ford Mustang, Ford Explorer 2WD

Earl Hickey All-Star12.12.16 09:09
Earl Hickey
Wohnort:
Geisenhausen/Bayern
@MGM-Christian: Is kein Problem. Bin da nicht empfindlich und ich werde mir den Rat von @Toronada zu Herzen nehmen und nicht zu jedem Post meinen Senf dazugeben. Wink Wenn ich helfen kann, dann versuch ich das auch, aber das kann natürlich auch mal nach hinten losgehen.


1993 Camaro Z28 LT1, 2006 Chrysler 300C CRD, 1977 HD Shovelhead, 1968 Pontiac Le Mans 455

Fahrzeuge von Earl Hickey:
2006 Chrysler 300C1993 Chevrolet Camaro Z28
toronado12.12.16 10:42
@MGM
In dem Moment als ich das laß war mir so überhaupt nicht nach Smilies Rolling Eyes

@ earl
Deine Einstellung hat britischen Sportsgeist!
Meine scharfe Bemerkung sollte durchaus auch andere mal zum Nachdenken anregen - auch wenn manche Frage nach Antwort schreit sollten wirklich nur die was dazu sagen, die entsprechende Erfahrungen an den Modellen oder der Technik haben. Da halte ich dann auch lieber mal die Klappe Wink Einfach nur grob im Netz zu fischen und unpassende Links zu verstreuen hilft echt nicht wirklich. Smile

Also alles gut Wink

@al
Frisches Motoröl und neuer Ölfilter ist so ziemlich das Einzige was Du von außen an Deinem Motor öldrucktechnisch machen kannst. Ist der quasi bislang ungeöffnet, wäre es an der Zeit mal die Ölwanne abzuschrauben und sich das Ölsieb vor der Ölpumpe anzusehen. Die alten orginalen Ventilschaftdichtungen der 385er Serie zerbröseln mit den Jahrzehnten und fallen in Teilen in die Ölwanne. Die Ölpumpe saugt die Brösel an und alles bleibt vor dem Sieb hängen. Das kann über kurz oder lang zu einem Ölmangel führen. Symptome sind hin und wieder kurz aber stark schwarz/blau rauchender Auspuff - nicht nur beim Beschleunigen - durch übermäßigen Ölkonsum, weil das Öl über die Ventilschäfte in die Brennräume gelangt.
Nimmst Du die Ventildeckel ab, kannst Du auch unter den Ventilfedern erkennen ob da überhaupt noch Dichtungskappen vorhanden sind.
Ist das alles schonmal gemacht worden, erfreue Dich an dem gesunden Motor und beherzige Christians Rat Cool

MGM-Christian All-Star12.12.16 11:38
Wohnort:
46325 Borken
Earl Hickey hat Folgendes geschrieben:
@MGM-Christian: Is kein Problem. Bin da nicht empfindlich und ich werde mir den Rat von @Toronada zu Herzen nehmen und nicht zu jedem Post meinen Senf dazugeben. Wink Wenn ich helfen kann, dann versuch ich das auch, aber das kann natürlich auch mal nach hinten losgehen.

Na denn ist ja gut Very Happy

Ich bin nämlich total empfindlich Evil or Very Mad
Nur das ihr das alle mal wisst Twisted Evil
Okay...jetzt wirds albern.

Weitermachen!


MGM-Christian

Schöne Grüße aus dem Abendland Wink

My rides:
Chevrolet Caprice, Mercury GrandMarquis, Buick ParkAvenue, Ford Mustang, Ford Explorer 2WD

altonno Rookie12.12.16 13:29
Mahlzeit zusammen,

danke für die hilfreichen Tipps.

Die Ölwanne hatte ich vor 3 Wochen unten (die Dichtung war glashart und dementsprechend hat´s gesifft).

Neuen Filter rein und neues Öl rein (2x). Beim Ölwechsel habe ich auch festgestellt, dass der Vorbesitzer das Thema Wartung wirklich ernst genommen hat. Das Öl war schwarz und auf dem Filter war eine komische Zahl eingekratzt: 04.06.1997 Shocked Wie man die Zahl wohl interpretieren soll ???

Oben hat´s auch gesifft, also hab ich die Ventildeckel mal runter gemacht und die Dichtungen ersetzt. Bei der Gelegenheit sind die Teile auch gepulvert worden, werde da die anderen Teile jetzt auch nach und nach aufhübschen..




Im Moment gibt es da auch noch einige Sachen am Motor zu tun. Hab die Zündung auf Vordermann gebracht und eingestellt, den Vergaser mal (zumindest einigermasen) eingestellt, Choke wieder in Betrieb gesetzt und die Vakuumleitungen wieder alle (hoffentlich) korrekt zusammengesteckt.

Die tage möchte ich noch kurz mal die Kompression messen.

Im Moment ist es so, dass Wagen sich beim Kickdown gelegentlich kurz verschluckt, bevor er losmarschiert. Aus dem stand hatte ich auch mal beim Kickdown, dass er aus dem Luftfilter "geschossen" hat und dann aber ausgegangen ist.... Da muß ich mich noch näher damit auseinandersetzen. Oder hat da auch jemand einen Tipp was der Grund sein kann!?



Gruß
Al

toronado12.12.16 17:02
1. Gedanke: Verschlucken tut sich der Gute beim Kickdown, wenn er zu wenig Sprit bekommt. Beschleunigerpumpe drückt nicht genug Saft durch die Düsen. Das kann dann auch Magerpatschen erzeugen. Also - Erneuern.

2. Gedanke: Wenn er aus dem Vergaser patscht oder schießt, auch Zündung genau checken. Zündkabel vertauscht oder überaltert und Zündstrom wechselt auf andere Zündkabel über. Jedenfalls Verteiler überprüfen auf Freigängigkeit der Fliehgewichte, Kappe und Rotor und wenn Du noch hast, die Kontakte. Neue Z.Kabel und Kerzen, Umbau auf Transistorzündung (Pertronix1) oder noch besser FORD Transistorzündung wäre mehr als ein guter Rat.
Idea

3. böser Gedanke: Nockenwelle eingelaufen bzw Nocke abgelaufen undmindestens ein Hydro kaputt...

Schön Blau Smile Deine Zündkabel wurden mit Kabelbinder zusammengedröselt. Mach das mal wech. Jedes Kabel sollte so frei wie möglich über den Motor geführt sein und möglichst keine anderen Zündkabel berühren. Dafür hat Ford extra Kabelhalter gefertigt, die sollte man auch nutzen. Ist zumindest eine mögliche Störquelle.

altonno Rookie12.12.16 18:24
Hallo Tornado,
danke für die Antwort.

Zündung sollte einigermaßen passen. Die Unterdruckverstellung funktioniert, Schließwinkel und Zündwinkel ist eingestellt worden. Verteilerkappe, Zündkerzen, Unterbrecherkontakt und Verteilerfingen sind neu. Die Zündkabel sehen noch gut aus (den Kabelbinder mach ich weg). Zündreihenfolge ist auch richtig. Der Verbaute Verteiler ist aber wohl nicht der originale. Lt. Literatur sollte der einen "doppel-Unterbrecherkontakt" haben.

Kompression habe ich heute gemessen,
Zyl1,2,3,5,6: 175PSI
Zyl7: 165PSI
Zyl8:165PSI
ZYL4:180PSI

Also ist die Differenz zwischen min und max bei 15 PSI, also bei ca. 8%


Zu der Beschleunigerpumpe:

Dann sollte quasi der Gummi getauscht werden?! Der Hebel 1 hat in dem Langloch Spiel, die Frage ist ob das schon das Problem ist. Ich könnte ja auch probeweise mal den Hebel in ein anderes Loch ( 2) stecken (dadurch das Hebelverhältnis ändern) dann spritzt der ja auch mehr ein. Das probiere ich mal aus.




Ist schon ne spannende Geschichte. Gestern habe ich mir mal Händlerschulungsunterlagen von Autolite 4300 runtergeladen und etwas gelesen. Heute habe ich festgestellt, dass hinten am Vergaser wo normalerweise die "idle air Bypass screw" drin ist bei mir nur ein Loch ist (siehe Bild) konnte nicht genau erkennen ob da auch ein Gewinde ist.. Anscheinend ist die Schraube abhanden gekommen. Zumindest wenn ich bei laufenden Motor das Loch mit dem Finger abdecke erändert sich anscheinend nichts.







Gruß
Al

toronado12.12.16 18:38
"Einigermaßen passen" ist nicht genau! Rolling Eyes

Der Schwingungsdämpfer ist ein Kandidat, bei dem der Äußere Ring auf dem Gummi gern wandern kann. Dann wird eine genaue Zündeinstellung unmöglich. 1. Zyl. OT aufs genaueste mit der Markierung des Dämpfers überprüfen. Ist da was faul muss ein neuer Schwingungsdämpfer her.

Wenn das Gummi oder Leder der Beschleunigerpumpe verhärtet ist oder rissig, kannst Du verstellen was Du willst. Dann drückts immer der Sprit daran vorbei.

Übersetzungsfehler? Doppel-Unterbrecher glaub ich nicht. Eher Doppel-Unterdruckdose. Darauf weist auch der Thermoschalterturm neben dem Verteiler hin, der das Vacuum auf den jeweiligen Anschluß der Doppel-Unterdruckdose ableiten soll. Mit falschem Vacuumanschluß läufts auch nicht richtig...

altonno Rookie12.12.16 19:12
Ich meinte schon einen doppelten Unterbrecher...
siehe

Die eine Unterdruckdose ist wohl schon korrekt.
Die Unterdruckschläuche habe ich nach dem Werkstatthandbuch richtig verbunden.

Zu dem Thema Zündung:
"Einigermaßen" ist relativ. All die Einstellungen, die ich aufgeführt habe, habe ich korrekt eingestellt - wenn die OT-Markierung nicht stimmen sollte, dann ist natürlich alles für die Katz.... werde den OT nochmal überprüfen.

Der Motor läuft eigentlich ganz gut (bis aufs Verschlucken bei Kickdown). Springt sofort an (auch kalt) und der Leerlauf ist ruhig.

Den Gummi der Beschleunigerpunpe werde ich tauschen und mal auch die Dichtungen zwischen den Gehäuseteilen ersetzen.. Muß mal den passenden Dichtungssatz raussuchen.

Gruß
Al

toronado12.12.16 19:25
Whow, den Verteiler hab ich noch nie original gesehen. Doll Shocked
Ich wusste zwar, das Ford einen Doppel-Kontakt Verteiler in den end60er angeboten hat, aber untergekommen ist mir noch nie einer.
Das Ding richtig einzustellen ist ne Strafarbeit Laughing Ist halt eine HighPower Anlage der 60er. Wurde Anfang 70 durch Transistorzündung aber stärkenmäßig und in der Genauigkeit getoppt.

Meine Statements sind als Anregungen zu verstehen - sicher nicht zwingend. Ich stehe ja nicht vor Deiner Maschine. Was Du daraus machst ist natürlich ausschließlich Dein Ding. Ich zeige Dir nur die bekannten Schwächen der 429/460er Motoren auf, die mir allesammt untergekommen sind.

altonno Rookie12.12.16 21:04
Bin auch dafür dankbar! Smile

altonno Rookie08.02.17 10:01
@Tornado:
Du hast geschrieben, dass der Schwingungsdämpfer auch "verdreht" sein könnte. Welcher ist der einfachste Weg den zu überprüfen?

1. Ventildeckel runter und anhand der Ventilstellung? - Die Frage ist nur welche Ventilkonstellation sich am OT einstellen sollte?

2. Oder kann man, wenn man die Riemenscheiben abnimmt am Balancer erkennen ob dieser verdreht ist?

Der Sollte ja so (oder so ähnlich) aussehen wie dieser!?



Der hat ja eine Nut die man wohl als Referenz nehmen kann. Wahrscheinlich wird aber eine Winkelmessung wohl schwierig werden!?

3.Evtl mit einem Endoskop in Zyl.1? Vermutlich wird man den OT aber nicht auf´s Grad genau damit feststellen!?


Hat da jemand Erfahrungen? Welcher weg ist der einfachste? Oder gibt es vielleicht sogar auch bessere/einfachere Wege? Bin für Tipps dankbar

Altonno
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toronado21.02.17 14:38
Ist schon etwas her Deine Frage, aber vielleicht ist das Thema ja noch nicht durch. Erkennen, ob sich der äußere Ring gedreht oder verstellt hat, kannst nicht einfach so.

Überprüfen kann man so: 1. Zylinder Zündkerze rausdrehen. Der Ventildeckel über dem 1. am besten auch runter. Motor in Drehrichtung mit der Hand drehen bis sich die Ventile des 1. Zylinders überschneiden. Verteilerkappe abnehmen und kucken ob der Finger in etwa auf den Kontakt des Zündkabels des 1. Zylinders steht. Dann weist Du sicher, das der Kolben des 1. im Zündungstakt OT steht.
(kleiner Trick womit man sich die Ventildeckeldemontage sparen kann) Zur optischen Kontrolle stecke ich kurz vor OT ein China-Ess-stäbchen in das Zündkerzenloch das den Kolbenboden berührt. Wenn ich jetzt langsam weiter in Richtung OT drehe bewegt sich das Stäbchen nach oben. Drehe ich über OT hinaus gehts wieder runter. Der kleine Punkt wo nichts mit dem Stäbchen passiert ist definitif OT.
Im Idealfall liegt jetzt die Nut der OT Markierung auf dem Schwingungsdämpfer auf gleicher Höhe der feststehenden 0° Markierung.

Liegt der daneben haste ein Schwingungsdämpferproblem.


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